Gertrud Rapp, Vortrag „Edith Stein – eine Wahrheitssucherin – ihre Bedeutung für das jüdisch-christliche Gespräch“
Gertrud Rapp, geb. 1954, Abitur 1973 am Matthias-Grünewald-Gymnasium Tauberbischofsheim, Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität Würzburg. Von 1983 bis 1989 Akademische Rätin an der Universität Bayreuth und Assistentin bei Prof. Dr. Peter Häberle; 1989 Promotion zur Dr. iur. mit einer Arbeit über die Entrechtung der Juden im Nationalsozialismus. Ab 1989 als Juristin im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg, zuletzt Leiterin der Abteilung „Personal und Recht“.
Im Vortrag „Edith Stein – eine Wahrheitssucherin – ihre Bedeutung für das jüdisch-christliche Gespräch“ – geht es der Referentin um die Frage wie Katholikinnen und Katholiken heute mit ihren jüdischen Geschwistern dieser großen Frau gedenken können, ohne sie den jüdischen Geschwistern als „Lebensmodell“ anzubieten.
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